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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Grenzübergreifendes Fairplay vs. Verletzung nationaler Interessen
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Alt 03.03.2014, 17:18   #8
Kinesis
Szenekenner
 
Registriert seit: 27.02.2009
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Zitat:
Zitat von leiti Beitrag anzeigen
Naja, Spitzensport ist ein Beruf.

Wenn meine Firma eine Forschung für ein Produkt in Auftrag gibt, meine Firma dann aber nicht den Zuschlag für die Produktion des Produkts bekommt, und ich als normaler Mitarbeiter die Forschungsergebnisse an die Konkurrenz weiterleite, wird meine Firma wohl auch keine Freude damit haben ;-)
"Es handelte sich dabei um Kufen aus seinem Privatbesitz und nicht um Material aus dem mit Steuergeldern finanzierten Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten (Fes), wie Machata betonte."
"Das war kein Material der Fes oder des Verbandes. Das haben andere vor mir auch schon gemacht, ich kann die ganze Aufregung nicht verstehen. Ich lasse mich nicht als Verräter hinstellen"

Wenn das so stimmt kann ich den Worten von Machata nichts hinzufügen und kann mir nicht vorstellen das es rechtlich tatsächlich eine Handhabe gegen ihn gibt und jedes Berufungsgericht dieses Urteil hoffentlich zurückweisen wird. Da von Nationalen Interessen zu sprechen hat für mich einen seltsamen Nachgeschmack. Mal abgesehen davon, dass die deutschen fast eine Sekunde langsamer waren als Zubkov. Im Rodelsport sind das Welten. Da hätte auch Stefan Raab auf seinem Wok antreten können.
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