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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Was unterscheidet Profi- von Freizeitsport?
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Alt 19.02.2014, 15:55   #7
Pete4Tri
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Registriert seit: 20.08.2009
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Beiträge: 516
Zitat:
Zitat von captain hook Beitrag anzeigen
...Er versucht mit Sport Geld zu verdienen...
Volle Zustimmung und da ist auch der größte Unterschied zum "Freizeitsportler".
Zitat:
Zitat von captain hook Beitrag anzeigen
...Grundsätzlich muss ein Profi meiner Meinung nach einen Amateur-oder Freizeitsportler in einem Rennen schlagen wenn ihm unterwegs nichts ernsthaftes passiert. Ansonsten sollte er über das was er da tut gewaltig nachdenken...
Im Prinzip ja und das trifft auf trainingsintensive Sportarten auch zu... Wobei es aber immer den einen oder anderen "Freizeitsportler" geben kann, welcher sich so in sein Hobby stürzt, das er zumindest mit den Profis mithalten kann.
Ich habs nicht konkret im Kopf, meine aber, das sich auf Hawai doch auch ein paar Altersklassenathleten immer zwischen den Profis platzieren. Nur die tun das halt nicht des Geldes wegen.
Bei anderen Sportarten, in denen das Geld eine noch geringere Rolle spielt (z.B. Volleyball) bzw. auch der Trainingsaufwand nicht so extrem ist, verwischen schon mal die Grenzen. Ich kenne durchaus Sportler, welche ohne Problem Volleyballprofi hätten werden können, es aufgrund der finanziellen Perspektive aber nicht gemacht haben und stattdessen irgendwo in der 3., 4. Liga andere "verdreschen".
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