Radfahren im Straßenverkehr ist mit erheblichem Risiko verbunden und auf alle Fälel be Wettkämpfen durch normale Versicherungen abgedeckt.....
Was das Haftpflichtrisiko bei sportlichem Training und Wettkämpfen anbelangt ist das in jeder modernen, privaten Haftpflichtversicherung (die normal jeder hat) abgedeckt. Sowohl Training als auch Wettkampf. Ältere Policen sollte man überprüfen.
Im Gegensatz zur privaten Haftpflichtversicherung ist m.E. - freilich je nach Lebenssituation - eine Unfallversicherung eher unnötig.
Persönlich halte ich für mich die Versicherung über den Verband für entbehrlich. Zumal solche Versicherungen ja meist nur leisten, wenn das Mitglied keine eigene Versicherung hat, die vorrangig in die Leistungspflicht geht.
Ich fand den Thread-Titel vor der Änderung durchaus passend und zutreffend, da es nicht ganz allgemein um den Köln-Triathlon ging sondern um den Umstand, dass keine Genehmigung durch den Verband vorlag.
Gibt es einen besonderen Grund für diese ungewöhnliche Handlung ?
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
du warst eher ein exemplarisches Zitat, es hatten sich mehrere in der Richtung geäussert. Full Quotes nerven zwar eher, aber Deine Kritik habe ich akzeptiert.
finde ich in der Argumentation nicht ganz schlüssig. Nur weil der Betrag höher war, den man bereit was auszugeben, hat man keinen Anspruch auf Ersatz? Wir gehen mal davon aus, dass der Sportskamerad nicht am Hungertuch nagt und es ihm hier eher ums Prinzip geht - egal wie hoch die Erfolgsaussichten sind (siehe oben Zitat von Arne)
Gruss,
Jens
Du hast wohl recht und manche Kommentare (auch von mir!) gingen vllt ein bischen übers Ziel hinaus. Worauf ich eigentlich auch nur hinweisen wollte - wenn man sich in die Öffentlichkeit (dieses Forum) begibt mit aussagen ala 240 Euro pro Nacht und 80 eur Verpflegung muss man mE damit rechnen, dass andere, bei denen das Geld nicht so locker sitzt das nicht besonders sympathisch rüberkommt. Daher mein Vergleich zum Wagnerzitat.
Sollte ich jemandem in einer sicher beschissenen (das streitet nun wirklich keiner ab!) Situation noch nachgetragen haben bitte ich diesen ehrlich um Entschuldigung!
Ich fand den Thread-Titel vor der Änderung durchaus passend und zutreffend, da es nicht ganz allgemein um den Köln-Triathlon ging sondern um den Umstand, dass keine Genehmigung durch den Verband vorlag.
Gibt es einen besonderen Grund für diese ungewöhnliche Handlung ?
Übrigens mal was Positives für die CTW Starter 2019. Der Triathlon Poggersdorf gibt für diesjährige Köln Starter einen Rabatt von 33% auf einen Start in 2020
Übrigens mal was Positives für die CTW Starter 2019. Der Triathlon Poggersdorf gibt für diesjährige Köln Starter einen Rabatt von 33% auf einen Start in 2020
Ersparnis MD ca 52€
LD ca. 81,50€
Podersdorf im Burgenland, 70 Kilometer von Wien entfernt. Dort gibt es SD, OD, MD und LD.
Die Änderung der Headline dieses Fadens ist sinnentstellend. Eine seltsame Maßnahme.
Ich fand den Thread-Titel vor der Änderung durchaus passend und zutreffend, da es nicht ganz allgemein um den Köln-Triathlon ging sondern um den Umstand, dass keine Genehmigung durch den Verband vorlag.
Gibt es einen besonderen Grund für diese ungewöhnliche Handlung ?
Das ist keineswegs ungewöhnlich. Ich werde regelmäßig um die Umbenennung von Threads gebeten.
Aus meiner Sicht geht es mittlerweile nicht mehr allein im die unterbliebene Beantragung einer Genehmigung durch den Triathlon-Landesverband, sondern auch um die Absage sämtlicher Rennen des Kölner Triathlon Wochenendes, um die Situation mit der örtlichen Verwaltung, um juristisch geltend zu machende private Ansprüche gegen den Veranstalter, um das menschliche Wesen des Organisators, sowie um mögliche Nachfolgeveranstaltungen. Deswegen habe ich den Titel dieses Threads neutraler formuliert, dabei inkauf nehmend, Teil einer Verschwörungstheorie zu werden.
Diesen Thread als Moderator ontopic zu halten, im Sinne des ursprünglichen Titels, bei dem es um die Genehmigung durch den Landesverband ging, ist praktisch unmöglich. Das Thema wird viel breiter diskutiert. Es hilft daher dem Moderator, wenn das Thema etwas allgemeiner formuliert ist, falls das für Euch eine Rolle spielt.
Welche Regel meinst Du jetzt? Die Regeln der DTU gelten nicht für alle Bürge, nur für die Bürger die an Wettkämpfen teilnehmen, die eine Genehmigungsnummer eines Landesverbandes haben. Dort teilzunehmen wird niemand gezwungen.
Sehe ich das richtig, daß für nicht Startpaßinhaber die Draftingregeln nicht gelten und auch abkürzen OK ist. Müssen sich auch Vereinsmitglieder an diese Regeln halten, Athleten ohne Vereinsmitgliedschaft aber nicht?
Das siehst Du nicht richtig. Die Wettkampfregeln gelten für alle, die ihrer Geltung zugestimmt haben. Das sind sämtliche Teilnehmer des Wettkampfs, egal ob mit oder ohne Startpass. Mit der Teilnahme geht normalerweise die Willenserklärung einher, die Regeln dieses Wettkampfs einzuhalten.