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Alt 18.10.2012, 09:09   #9
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
Benutzerbild von Klugschnacker
 
Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 23.021
Da es in diesem Thread darum gehen soll, was wir Agegrouper (und nicht die Profis) vom frischgebackenen Hawaiisieger lernen können: Fallt nicht auf die Vermutung rein, der Trainingsumfang sei nicht wichtig. Denn wir Amateure befinden uns fast in allen Fällen in einem Bereich, in dem man durch die Erhöhung der Trainingsumfänge sehr zuverlässig bessere Wettkampfergebnisse bekommt.

Wer schon länger auf der Langstrecke trainiert, kommt erst bei 25-28 Wochenstunden an eine Grenze, jenseits derer man durch eine weitere Erhöhung der Umfänge nicht besser wird, sondern je nach Einzelfall durch eine Verbesserung er Grundschnelligkeiten.

Grüße,
Arne
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Alt 18.10.2012, 09:19   #10
ArminAtz
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.11.2009
Ort: Wörschach
Beiträge: 2.779
-

Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Wer schon länger auf der Langstrecke trainiert, kommt erst bei 25-28 Wochenstunden an eine Grenze, jenseits derer man durch eine weitere Erhöhung der Umfänge nicht besser wird, sondern je nach Einzelfall durch eine Verbesserung er Grundschnelligkeiten.

Grüße,
Arne
Da man als Berufstätiger jedoch keine 25-28 Stunden in das Training investieren kann, stellt sich sehrwohl die Frage, ob es nicht durch viel weniger, genauso geht.
ArminAtz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.10.2012, 09:22   #11
3-rad
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von ArminAtz Beitrag anzeigen
Da man als Berufstätiger jedoch keine 25-28 Stunden in das Training investieren kann, stellt sich sehrwohl die Frage, ob es nicht durch viel weniger, genauso geht.
es geht.......................aber nicht genauso
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Alt 18.10.2012, 09:24   #12
niksfiadi
Szenekenner
 
Benutzerbild von niksfiadi
 
Registriert seit: 11.06.2010
Beiträge: 4.126
Ich glaube es geht nicht um ein grundsätzlich "Weniger dafür wertvoller". Sondern einfach um den Mut, mal was zu streichen, wenn man das Gefühl hat, dass es zuviel wird und nix mehr bringt.

Du hast aber sicherlich recht, Arne. Irgendwer hat in seiner Signatur (ich glaub Duafüxin) stehen: Wer Vollzeit arbeitet kann gar nicht zuviel trainieren.

Aber als Familienväter und-mütter mit teilweise durchwegs fordernden und stressigen Jobs kommt man wohl auch mal an den Punkt, wo selbst bei unseren geringen Trainingspensen der Overallstress-Score ( ) einfach zu viel wird und so manches Training entweder nicht in der gesollten Qualität stattfindet oder das Fass zum überlaufen bringt. Ich spür das gerade in der Build-Phase, wo jede einzelne Einheit ihren Wert hat. Solange alles im Grundlagenbereich stattfinden ists leichter (da ist dann ja auch meist noch genug Zeit um sich von Trainingsübermut zu erholen)

Es geht ihm glaub ich um die Balance, für uns Liebhaber genauso wie für den Profitriathleten.

Nik
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Failing Forward. Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht. (Rosa Luxemburg)
niksfiadi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.10.2012, 09:25   #13
3-rad
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von niksfiadi Beitrag anzeigen
Ich spür das gerade in der Build-Phase
OT: wofür buildest du dich gerade?
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Alt 18.10.2012, 09:26   #14
keko
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Da es in diesem Thread darum gehen soll, was wir Agegrouper (und nicht die Profis) vom frischgebackenen Hawaiisieger lernen können: Fallt nicht auf die Vermutung rein, der Trainingsumfang sei nicht wichtig. Denn wir Amateure befinden uns fast in allen Fällen in einem Bereich, in dem man durch die Erhöhung der Trainingsumfänge sehr zuverlässig bessere Wettkampfergebnisse bekommt.

Wer schon länger auf der Langstrecke trainiert, kommt erst bei 25-28 Wochenstunden an eine Grenze, jenseits derer man durch eine weitere Erhöhung der Umfänge nicht besser wird, sondern je nach Einzelfall durch eine Verbesserung er Grundschnelligkeiten.

Grüße,
Arne
D.h. du willst erst alle 25-28h trainieren lassen und dann auf die Qualität schauen? An einen gewissen Umfang kommt man beim Ausdauersport zwangsläufig nicht vorbei, das liegt an der Natur der Sache. Aber im Prinzip kann man von seinen Aussagen schon lernen und sie auch im Kleinen umsetzen versuchen.
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Alt 18.10.2012, 09:30   #15
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
Benutzerbild von Klugschnacker
 
Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 23.021
Trotzdem ist das Motto "weniger ist mehr" bei AK-Athleten auf der Langdistanz in fast allen Fällen falsch. Weniger ist weniger, mehr ist mehr.

Wer nicht genug Zeit zum Training hat, und das dürfte für fast alle von uns gelten, muss sich freilich fragen, wie man mit dem Defizit an Kilometern am besten umgeht.

Grüße,
Arne
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Klugschnacker ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 18.10.2012, 09:35   #16
keko
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Trotzdem ist das Motto "weniger ist mehr" bei AK-Athleten auf der Langdistanz in fast allen Fällen falsch. Weniger ist weniger, mehr ist mehr.
Also angenommen ich trainiere normerweise 10h die Woche und steigere auf 20, dann habe ich wahrscheinlich einen größeren Leistungszuwachs, als wenn ich bei 10 bleibe und an der Qualität drehe. Wenn ich aber bei 10 bleiben muss, lohnt sich schon ein Blick auf die Qualität.
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