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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Live-Sendung 18.03.2021 mit Ute Mückel
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Alt 27.03.2021, 14:50   #7
sabine-g
Szenekenner
 
Benutzerbild von sabine-g
 
Registriert seit: 05.01.2015
Beiträge: 11.139
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Mir scheint, dass es bei manchen einen Unterschied gibt zwischen der Leistung auf der Rolle und der Leistung draußen.
Ich fahre im Keller, da ist es natürlich ein wenig kühler als in der Wohnung.
Auf einen Ventilator verzichte ich wenn möglich, wenn er an ist dann nur für die Beine.
Ich habe zufällig 2 Fahrten in der letzten Woche gemacht (Donnerstag auf Zwift und Freitag draußen) mit ziemlich gleicher Leistung und Geschwindigkeit : 212W / 37,9km/h Zwift -- 38,1km/h draußen

Auf zwift bin ich 3x "France R.G.V." gefahren, 24,2km Runde mit 133Hm, jede Menge Windschatten und guter Asphalt ( also kein Schotter wie auf Watopia manchmal ).
Die ersten beiden Runden etwas langsamer als die dritte.

Draußen war es stürmisch, also nicht windig sondern wirklich stürmisch, hatte hinter Hecken oder Windgeschützen Stellen heftige Schläge im VR. Dazu kamen festgefahrener Dreck der Landwirte ( aber trocken ), was sich auf 30% der Strecke ( 12x 6,7km Runde + 13 An- und Abfahrt ) fast so fuhr wie Kopfsteinpflaster.

Ich kann jetzt nicht sagen was anstrengender war. Sicherlich fühlt man sich nach Zwift gut paniert, da man halt nass geschwitzt und nichts mehr trocken ist.
Das Wasser steht in den Schuhen.
Draußen war aber auch nicht ohne irgendwie.

Normal brauche ich 10-15W weniger draußen für den Speed, war ja auch nur 14°C und keine Scheibe und 3/4 Hose und langes Trikot drunter.



Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Ich habe mir da ein paar Gedanken gemacht und Trainingsaufzeichnungen von verschiedenen Athleten analysiert, die auf der exakt selben Strecke in derselben Gruppe fahren. Da gibt es interessante Unterschiede.

Ich fahre so gut wie nie in einer Gruppe muss aber zugeben - nachdem ich den Film gesehen habe - dass fahren in der Gruppe durch das rausfallen und ranfahren anstrengender sein kann als wenn man alleine ist - wo sowas egal ist - weil es nicht vorkommt.
sabine-g ist offline   Mit Zitat antworten