Och najaa, noch ehe der aktuelle Shut Down offiziell wurde, kamen wieder die ersten Absagen irgendwelcher Ausbildungsmassnahmen von der Bergwacht.
Ich will das nichtmal kritisieren, die Entscheidungen waren absolut richtig vorm gegebenen Hintergrund, aber irgendwann iss echt der Punkt erreicht, wo mir die Ausbilderei einfach zu lange dauert.
Grad was den Winter angeht, gibts da ja ne Vorgeschichte, die mir heftig aufstösst.
Die ersten Geschichten hätten Mitte Januar stattfinden sollen, also mithin eh schon kaum Zeit, vorher noch irgendwie gross was zu machen, da wurd zwar auch noch nix abgeblasen, aber ich glaub nicht so wirklich dran, vom Nixtun und Hände in den Schoss legen und wegen Corona nix tun können Dinge besser zu beherrschen, die ein Jahr zuvor keiner genau benennen wollte oder konnte.
Also, irgendwann in nächster Zukunft wird meine Geduld da schon erschöpft sein und ich glaub, mir vorstellen zu können, meine Zeit Aktivitäten zu widmen, die effektiver vorangehen.
Auch irgendwas im Bereich DAV/JDAV (wenngleich ich sicher bin, dass die Fussstapfen unseres verstorbenen Bergkameraden mir da n paar satte Nummern zu gross sein dürften).
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
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