Zitat:
Zitat von Hafu
Ein Teil meiner Hoffnungen hinsichtlich der US-Zukunft liegen in der Vizepräsidentin Harris. Die Demokraten täten sehr gut daran, sie sukzessive als Biden-Nachfolgerin aufzubauen.
Ein in 4 Jahren 78-jähriger Trump dürfte sich aus der Oppositionsrolle heraus sehr schwer tun in einem Wahlkampf mit einer deutlich jüngeren, rhetorisch gewandten und weitaus dynamischeren Vizepräsidentin (oder auch Präsidentin, falls Biden sich entschließen sollte schon vor Ablauf der Amtszeit die Amtsgeschäfte zu übergeben).
|
Ich hatte ja schon früher die Vermutung geäußert, dass ein Teil der demokratischen Strategie ist, dass sich Trump im Wahlkampf und danach an Biden abarbeiten kann und in den nächsten vier Jahren in seinem Schatten/Schutz weitgehend unbeschadet ein neuer Kandidat/eine neue Kandidaten für 2024 aufgebaut werden soll.
Vielleicht haben die Republikaner bis dahin auch eingesehen, dass es 2024 keinen Sinn mehr macht, auf Trump zu setzen und Trump fühlt sich dann noch zusätzlich von den Republikanern ungerecht behandelt.
M.