Zitat:
Zitat von Nepumuk
Quatsch niemand will Krieg führen. Die NATO länger bereiten sich darauf vor, keinen Krieg führen zu müssen. Analog zum Vorgehen in den 1980er Jahren.
|
In den 80ziger Jahren gab es die Entspannungspolitik. Bundeskanzler Schmidt bezog zum 1. Mal Gas aus Russland. Die aktuelle Rüstungssteigerungsquote, der Abbruch fast aller Handelskontakte und die Rede von "Kriegstüchtigkeit" wie die Option von Macron, Brigaden in die Ukraine zu verlegen, ziehen die Möglichkeit eines Krieges gegen Russland in Betracht. Sicherheit gibt es primär gerade über den Weg der 80ziger Jahre und folgende, nämlich Entspannungspolitk, Sicherheitsverträge und Abrüstung.
Zitat:
Zitat von Nepumuk
Unsinn, Putin will nicht verhandeln. Mit "Kompromissfrieden" ist Kapitulation gemeint.
|
Das ist eine unbelegte, falsche Behauptung, da die Unkraine und die NATO-Länder die ausgearbeiteten Verträge im Frühling 2022 nicht unterzeichnet haben und anschliessend keine Bemühungen mehr unternommen worden sind von den westlichen Ländern und der Ukraine.
Selensky hat selbst ein Dekret 2022 erlassen, dass Verhandlungen mit Putin verbietet.
Zitat:
Zitat von Nepumuk
Russland stellt bzw. hat schon auf Kriegswirtschaft umgestellt. Kriegswirtschadt schafft immer kurzfristig Wirtschaftswachstum, langfristig führt die unweigerlich in den Staatsbankrott.
|
Wenn das die Hoffnung ist, auf die sich ein ukrainischer lKriegserfolg gründen soll, nachdem sich die ursprünglichen Erwartungen nicht erfüllt haben, dann Gute Nacht. Die Ukraine ist bankrott und am Tropf der NATO-Länder.