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Alt 14.01.2014, 21:34   #21
titansvente
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von chris.fall Beitrag anzeigen
noch ein Schwimmer!
Sehr schmeichelhaft, Danke
Aber als schwimmer würde ich micht bezeichnen. Ich bin zwar schon immer wasseraffin gewesen und konnte auch halbwegs kraulen aber ein richtiges Schwimmtraining habe ich in meiner Kindheit/Jugend nie genossen.
Erst als ich mit dem Triathlon begann, was nun 10 jahre her ist, habe ich angefangen systematisch zu trainieren.
Richtig Blut geleckt und Bock auf hartes Schwimmtraining habe ich bekommen, als ein auch in diesem Forum Bekannter Trainer in den Verein kam.

Zitat:
Zitat von chris.fall Beitrag anzeigen

Auf www.schwimmkalender.de gibt's viele Anregungen, und wenn man erst mal 2,5 oder 5 "ohne" bei 18°C geschwommen ist, weiß man mehr. Auch sonst lohnt es sich, da mal aufzutauchen, die Freiwasserszene ist klein, sehr nett und (für mich) ein wohltuender Kontrast/Abwechselung zu den großen Triathlon Events.


Viel Spaß und Erfolg,

Christian

(*) Ich habe da schon mit mehreren kundigen Leuten (Ich kenne sogar jemanden, der Christof Wandratsch kennt;-) drüber gesprochen: Warum man sich an kaltes Wasser gewöhnt, konnte mir bisher noch niemand erklären. Nur dass das so ist, werden Dir alle erfahrenen Freiwasserschwimer bestätigen können. Ich vermute, dass man nach entsprechend umfangreichen Training einfach in der Lage ist, eine so hohe Dauerleistung zu schwimmen, dass man schlicht durch die Abwärme warm gehalten wird: Wenn man 250 Watt schwimmt (nicht tritt;-) erzeugt man dabei mindestens 1000W Heizleistung, womit man schon kochen könnte.
Danke für die Tipps!
Ich werde wohl die swim-nights am Langener Waldsee ab Ende Mai regelmässig frequentieren und im unbeheizten Freibad in Schmitten (Öffnung Anfang Mai und mit 16° arschkalt) versuchen die Kaltwasserbescheinigung abzulegen.

Zitat:
Zitat von chris.fall Beitrag anzeigen
Moin,

sorry, wenn ich hier (noch einmal) die Unke gebe: Um mal abzuschätzen, was so eine Schwimmstrecke bedeutet, rechne ich überschlägig Laufstrecke x 4 = entsprechende Schwimmstrecke. Wenn man sich die Weltspitze ansieht, passt das von 100mF <=> 400m Stadionrunde bis 10km Freiwasser <=> Marathonlauf so ungefähr.(*)

Sprich 12km am Stück zu schwimmen entspricht ungefähr einem 50km Ultramarathon. Ich kenne Deine aktuelle schwimmerische Fitness nicht, aber das solltest Du bedenken. Als "gelernter Schwimmer" habe ich 2010 mal spontan beim Stichkanalschwimmen (damals 13,5km) mitgemacht, weil ich mir eingebildet habe mit damals ~25km im Wasser pro Woche sollte ich das eigentlich gut schaffen. Geschafft habe ich es... aber es war eines der härtesten Dinger, die ich je "überlebt" habe. Und ich würde mich mit einer PB von 55:?? über die 3,8 schon zu den besseren Schwimmern hier zählen.

Die beiden Wassernixen hier aus dem Forum (bellamartha und crobi) haben sich auch ein paar Jahre Zeit gelassen, bevor sie sich an solche Strecken gemacht haben.


Munter bleiben,

Christian
Nun, wie oben geschrieben, bin ich sicherlich kein begandeter Schwimmer aber mit einem unerschütterlichen und krisenfesten Willen ausgestattet
Ich bin im Dezember mal aus Spass 5k geschwommen (ca. 01:25h) und fühlte mich danach recht gut.
Anfang März will ich 10 km schwimmen und überlege, ob ich das als 100 x 100 oder 10 x 1000 tun soll
Ich werde das im Seedammbad HG im beheizten Aussenbecken als Guerilla-Schwimmen machen. Wer Böcke hat mitzumachen (max. 6 Personen), der schreibe mir eine PN

10 k im Becken sind mit 10 k im Freiwasser wohl nicht vergleichbar aber es ist ein schritt in die richtige Richtung.

Mehr als 15-20 k die Woche werde ich wohl nicht schwimmen können aber ich hoffe, dass ich mir einen Teil Grundlagenausdauer auf dem Rad, durch die täglichen Fahrten zur Arbeit holen kann...

Vor Mai werde ich ohnhin nicht buchen.

Ich gehe das Projekt weiterhin optimistisch an und wenn es mir Spass macht, dann könnte ich mir vorstellen auch noch eine bis zei Schritte weiter zu gehen.
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