Zitat:
Zitat von 365d
Finde ich überhaupt nicht.
Im Gegenteil. Berufe sollten in eine Matrix für Systemrelevanz eingeteilt, und dementsprechend entlöhnt werden.
Je mehr man dem Gemeinwohl der Gesellschaft hilft, desto bessere Entlöhnung.
Dann verdient nicht mehr der egozentrische Narzist auf dem Fussballplatz 1000mal so viel wie die Pflegefachkraft.
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Lustige Idee. Aber wie würdest du dies umsetzen wollen ? Alleine "rein organisatorisch" ?
Das "System" komplett verstaatlichen und die Löhne in der "Zusatzwirtschaft" aggressivst besteuern ?
Ich finde den Begriff mindenstens akzeptabel bis treffend.
Würde ihn auch nicht so sehr auf den (Wert des) Menschen beziehen, als vielmehr auf die Arbeit, die er (aktuell) verrichtet, eben ob oder wie sehr diese zur Aufrechterhaltung des "Systems" beiträgt, bzw für dieses unverzichtbar ist..