Zitat:
Zitat von Vicky
Naja... das hat mehrere Gründe. Auch die Testlabore stoßen irgendwann an ihre Kapazitätsgrenzen. In Krisenzeiten, wie wir sie jetzt haben, kann es nie genug solcher Labore und PERSONAL für Labore geben. Die meiste Zeit unseres bisherigen Lebens haben wir nicht nicht in einer solchen Krise verbracht. Es wurden also die meiste Zeit nicht so viele Labore benötigt.
Selbst wenn man sie mal eben aus dem Boden stampft, braucht man immer noch Personal dafür. JA testen, testen, testen. Aber ich denke schon, dass hier jeder tut, was er kann. Jedes Labor ist involviert, JEDES Labor leidet möglicherweise auch unter Personalausfällen...
Natürlich ist es wichtig, sich an der Zahl der nachgewiesenen Infizierten zu richten, sonst könnte jeder alles behaupten und jeder alles (an Grundrechtseinschränkungen) durchsetzen.
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Daran hab ich keine Zweifel.
An alle Mediziner/hafu: Welche Vorerkrankungen sind relevant? Mein Vater (65), um den ich wegen dieser Sache sehr große Angst habe, hat seit heute Fieber und kriegt schlecht Luft. Er ist seit 3 Jahren schwer krank (Ruptur Bauchaortenaneurysma, Einsatz vieler Stents in 12 stündiger Not-OP, daraufhin einige Tage intubiert und Stoma...) - ich nehme an, er ist damit in einer sehr hohen Risikogruppe? Was soll ich jetzt unternehmen?