Das Schönste am gut sein ist, daß wir diesen doch recht subjektiven Maßstab in unserem Kopf definieren.
Und vielleicht ist die Kunst im Leben auch hier & da die objektiviert messbare Leistung zu ignorieren. Der Vergleich gegen das eigene Selbst von Gestern, Morgen und das dünnere Phantasie Ich mit mehr Zeit, Engagement und Fokus einfach weglassen.
Und mit kleinen Zielen oder garkeinen Zielen (#einfach gerne etwas tun) eine Kultur der Zufriedenheit mit dem Erreichten auszutauschen.
Soll sie ja geben diese Menschen, die seit Jahren Laufen gehen ohne Laufuhr. Die garnicht wissen, wie ihre Pace ist. Einfach weil sie tun, was sie so tun weil sie es gerne machen.
Sicher nicht für jeden von uns aber vielleicht doch etwas zum davon Lernen. Hier & da und spätestens wenn die Unzufriedenheit uns einholt.
__________________
Bin auf dem Weg von 167kg zur Mitteldistanz! Wen‘s interessiert - RelaxedTriathlon auf Insta…
|