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Alt 03.06.2019, 13:25   #6
Trillerpfeife
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von MattF Beitrag anzeigen
Das ist natürlich logisch, bringt es aber in der Endzeit was?

Da man 1-2 h länger Rad fährt als läuft, ist es eher schwer verlorene Zeit im Radspilt beim Laufen wieder rein zu holen.

Dazu an den OP was ist deutlich weniger?
Wenn du unter 70% gehst bist du in einem Bereich wo sich das dann auch so lahm und leicht anfühlt, dass die meisten das kaum durchhalten. Es fühlt sich dann auch nicht richtig an, für einen Wettkampf.
sorry, dass ich nicht alle Möglichkeiten erschlagen habe. Wollte eigentlich noch einen Witz über die Cut Of Zeiten einbauen.

Auch wenn viele schreiben, man solle sich keine Gedanken über die Zeiten machen. Aufgrund des Trainings und der gefahrenen Schnitte kann man sich schon ein paar Gedanken über die Zeiten machen.

Bei meinem ersten Start wollte ich maximal 6 Stunden für die 180 km in Roth brauchen. Dementsprechend bin ich im Training rumfgefahren und habe bei längeren Ausfahrten geschaut wie sich das anfühlt und wieviel Watt das denn ungefähr sind im Schnitt. Wichtig war mir, dass es sich gut fahrbar anfühlt.
Daran kann man sich orientieren. Nein nicht sklavisch dran halten.

Hat bei mir gut geklappt, ich konnte den Marathon gut durchlaufen. Hart wird es trotzdem.

Natürlich sollte man nciht bummeln, aber einen Wettkampfgedanken tät ich ganz weit nach hinten schieben. Es reicht mMn wenn man die letzten 20 km beim Laufen ballert.

Geändert von Trillerpfeife (03.06.2019 um 13:31 Uhr).
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