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Alt 05.10.2020, 21:17   #12040
bentus
Szenekenner
 
Registriert seit: 11.06.2012
Beiträge: 1.138
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Ab dem entscheidenden Angriff hat Alaphilippe gestern nicht mehr das Rad gewechselt und nur bei diesem letzten rennentscheidenden Angriff würde Motordoping ja Sinn machen. Gerade bei Alaphilippe ist die Taktik bei Rennerfolgen ja stets dieselbe und nur bei Etappen und Rennen, die das dazu passende Profil haben, ist er erfolgreich.

Ein steiler Anstieg rund 7-15 km vor dem Ziel, der sich dazu eignet, Löcher zu reißen. Anschließend eine technisch möglichst schwere Abfahrt und schließlich einige flache Kilometer bis ins Ziel, wo man den im Anstieg und der abschließenden Abfahrt herausgefahrenen Vorsprung nur noch verteidigen muss.

Gerade gestern bei LBL fand ich die Leistung von Alaphilippe komplett unverdächtig bezüglich Motordoping. Eher habe ich mich gestern gefragt, was er in der Schlussphase des Rennens wohl zu sich genommen hat (Z.B. Überdosierung an Zucker und Koffeion), denn so verhaltensauffällig wie gestern kam er mir noch nie vor.
Schon auf den letzten Kilometern weit vor dem eigentlichen Sprint fuhr er extrem eckig, wechselte ständig ziellos die Seite, teilweise sogar auf Rang drei oder vier, wo es sicher nicht darum ging, Fahrer hinter ihm in den Wind zu stellen.
Es wäre schon interessant zu wissen, was in der Finishline-Bottle enthalten ist, die Bramati dem gestürzten Evenepoel aus dem Trikot genommen hat.
Ich glaube in der Qucikstep-Finisherbottel ist bisschen mehr als Koffein und Zucker drin ;-)
bentus ist offline