Zitat:
Zitat von blutsvente
Wie Maifelder aber richtig schrieb: Jeder Prolaps anders und man muss immer das Gesamtbild betrachten.
Aber bei allem Respekt, das was Du hier schreibst ist ziemlicher Blödsinn
Vor allem Bergabläufe, wie sie bei einem Alpinmarathon vorkommen sind Gift für eine geschädigte Bandscheibe/Wirbelsäule. Da muss man kein Orthopäde für sein. Da reicht mir mein "gesunder" Menschenverstand und meine Erfahrung.
Jeder einzelne der ca. 41.000 Schritte eines Marathons, und sei es nur ein flacher, stellt eine enorme Belastung für die (geschädigte) Wirbelsäule dar.
|
Wir wissen es besser und machen es trotzdem. Der Schaden im Kopf ist bei den Triathleten großer als im Rücken. Ich kennen bis jetzt nur einen, der wegen dem Rücken augefhört hat, zumindest zeitweise und jetzt wieder trainiert, meine Orthopädin.