Bei Veranstaltungen die als Non Profit von Vereinen ausgerichtet werden bin ich voll bei dir. Die können gerne mein komplettes Startgeld behalten und hoffentlich nächstes Jahr wieder einen Wettkampf ausrichten.
Bei den großen kommerziellen Veranstaltern geht meine Solidarität nicht so weit. Vor allem habe ich da ja überhaupt keinen Einblick was da genau mit meiner "Spende" passiert. Da fehlt mir auch in den letzten Wochen ganz oft die ehrliche und offene Kommunikation hin zu den Athleten.
Auch wenn das jetzt vielleicht nicht gerade empathisch rüberkommt aber für das Gehalt eines Racedirektors fühle ich mich so gar nicht verantwortlich.
Mein Nachbar muss im Gegensatz zu mir jetzt in Kurzarbeit. Soll ich dem jetzt aus Solidarität auch etwas abgeben?