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Alt 11.03.2020, 10:28   #27
Seyan
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Die Analyse ist sicherlich richtig. Als Athlet ist man aber berechtigt, sich über das angebliche Ende des Veranstaltungsverbot hinaus Gedanken zu machen.
Na klar, so wie die Veranstalter Planungssicherheit schätzen, so tun dies auch die Athleten. Schließlich hängt an einer Teilnahme meist etwas mehr als das reine Training und die Wettkampfkosten.

Dennoch ist - wirtschaftlich betrachtet - nachvollziehbar, dass man eine mögliche Absage so spät wie möglich publik machen will. Und selbst wenn intern bereits ein Notfallplan ausgearbeitet werden dürfte (wie du sagst, es ist sehr unwahrscheinlich, dass das Ganze schnell vorbei ist), wird man das für sich behalten. Wobei, der liegt vermutlich ohnehin schon bereit, es kann ja immer Gründe für eine Absage etc. geben (primär aufgrund von Schlechtwetter).

Ich finde es derzeit auch eher unverantwortlich, Nachrücker aufzunehmen (und deren Geld zu nehmen), obwohl absehbar ist, dass das Ding nicht stattfinden wird. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man die Plätze nicht auch kurzfristig an den Mann bekommt. Hier wird knallhart kalkuliert, dass man die Plätze verkaufen muss, und wenn das Amt eine Absage erzwingt, ist man aufgrund der AGB fein raus.

Derzeit würde ich auf dem Startplatz-Markt jedenfalls keine Plätze suchen.
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