Das Bild täuscht ein wenig.
In Echt ist der Ausblick da oben sehr eindrucksvoll, die Anfahrt (mitn Rad!) lässt Judiths Haltung zum Ruhrgebiet echt nachvollziehen, wobei sie noch meint, wir hätten die richtig geilen Ecken noch gar nicht gesehen.
(Also, eigentlich hat sie eher gesagt, wir hätten nur die Ätz-Gegenden durchradelt)
Naja, schaumermal. Wir haben ja noch etwas Zeit hier, aber was wir da anstellen hängt natürlich auch gut vom Wetter ab. Und das ist nicht so wirklich der Bringer.
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
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