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Alt 06.04.2024, 09:58   #4
Rälph
Kona-Finisher
 
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Registriert seit: 02.07.2009
Beiträge: 4.050
Zitat:
Zitat von Siebenschwein Beitrag anzeigen
Früher (TN) haben wir das mit Hardtail MTB ohne Federgabel gemacht, einigermassen leicht rollende Reifen und Gepäckträger drauf, fertig.
Heute muss sich das Gravel nennen, hat nen Rennlenker- ok, das ist bequem- und die Taschen werden direkt an den Rahmen gebunden, was halt rumschlabbert und keinen Platz für Trinkflaschen lässt.
Schlussendlich finde ich: einfach machen, nicht so viel nachdenken, das kommt schon gut. Du wirst nach der ersten Tour rausfinden, ob Dir das überhaupt Spass macht. Wenn ja, kannst Du immer noch optimieren.
So habe ich es auch gemacht und würde es wieder machen. 26er Stahl MTB, hochwertige Schlappen, einfache Technik mit V-Brakes und normaler Schaltung. Damit ist man auch notfalls im "Gelände" immer gut unterwegs, z.B. wenn man mal eine Straße nicht fahren kann oder will.

Aus meiner Sicht auch wichtig, unabhängig vom Rest: Bei geradem Lenker sehr bequeme Griffe und nen guten Sattel (es ist etwas anderes, ob du mit Druck aufm Pedal 4h RR fährst, oder ob du 8h relativ locker durch die Gegend kurbelst). Wenn es dann doch mal in die Berge gehen sollte, ist eine reichliche Übersetzung hilfreich. Mit 20kg+ einen Alpenpass hoch, kann es auch als guter Sportler mit einer normalen RR Übersetzung schnell eng werden.
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