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Zitat von Hafu
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Servus Hafu,
Baerbock kokettiert ja gerne damit, aus dem Völkerrecht zu kommen bzw. eine Völkerrechtlerin zu sein. Gemäß allgemeiner Definition ist eine Völkerrechtlerin aber eine
Juristin, die sich auf Völkerrecht spezialisiert hat. Da Baerbock keine Juristin ist, kann sie auch keine Völkerrechtlerin sein.
So wie eine Frau, die sich Kardiologin nennt, zwangsläufig auch zumindest Medizin studiert haben sollte. Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass Du ein kleines Problem damit hättest, wenn sich eine Heilpraktikerin, die ein bisschen Osteopathie macht, auf einmal Orthopädin nennen würde. In dem Vergleich ist Baerbock mit ihrem Ding aus London eine Heilpraktikerin..
Wobei ich an der Stelle betonen möchte, dass ich kein Problem mit den Grünen habe. Aber mit Baerbock, da ich sie für eine Blenderin halte. Die Grünen haben sehr gute Leute. Die brauchen so eine wie die doch gar nicht.
Ihre Nominierung zur Kanzlerkandidatin hat den Grünen wahrscheinlich das Kanzleramt gekostet. Die FDP hat mal gesagt, lieber nicht regieren als falsch regieren. Die Grünen sagen im Hinblick auf ihr Frauenstatut offenbar, lieber nicht regieren, als dass ein Mann regiert.
Ich finde die Themen, für die die Grünen traditionsgemäß stehen (Klima, Energiewende, Umwelt) sind zu wichtig, als dass man sie so einer feministischen Ideologie opfern sollte.