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Alt 24.06.2019, 09:35   #162
AndrejSchmitt
Szenekenner
 
Registriert seit: 21.08.2017
Beiträge: 565
So, der letzte Trainingsblock für Roth ist Geschichte. Waren nochmals solide 18h letzte Woche. In Summe 350km Rad, 55km Laufen und 8km Schwimmen. Gestern gab es die letzte Schlüsseleinheit. 2 Roth Runden und im Anschluss 10km Koppeln. Diesmal wollte ich mich exakt an meine angestrebte Watt Werte halten und versuchen möglichst konstant zu fahren. An den Anstiegen etwas raus nehmen und dafür auch in der Ebene etwas Gas geben.

Die erste Runde dann in 216NP/207AVG mit 33,5km/h. War etwas drüber daher die zweite Runde etwas langsamer 200NP/190AVG mit 32,1km/h. War relativ windig gestern, vor allem auf dem ersten Stück bis Greding wo man normal schön rollen lassen kann war ziemlicher Gegenwind. In Summe waren es 208NP/198AVG bei 32,8km/h. In zwei Wochen sollen es dann gut 10W weniger sein.

Ich bin jetzt schon oft die Strecke gefahren und Frage mich was die beste Taktik ist. Möglichst gleichmäßig fahren, also an den Anstiegen raus nehmen und dafür auch bergab bei hohen Geschwindigkeiten mittreten, oder eher ungleichmäßig fahren und bergauf mehr investieren und dafür auf den bergab Passagen nur laufen lassen? Was sagen die, die schon länger dabei sind? Welche Taktik empfehlt ihr mir?

Gestern bin ich ja extra an den langen Anstiegen vorsichtig gefahren (Greding z.B. hab ich 2min länger gebraucht als sonst) weil ich sehen wollte wie ein gleichmäßiges Fahren sich auf meine Beine auswirkt. Bisher bin ich die Anstiege immer hoch so schnell es ging und hab dafür immer auf der 2. Runde massiv Leistung verloren und die Beine waren recht fertig nach 2 Runden. Gestern ging die 2. Runde deutlich besser.

Den gekoppelten 10km Lauf konnte ich leicht schneller als meine geplante Pace (5:15) laufen. Genau 50min standen auf der Uhr. Der Lauf hat sich sehr gut angefühlt. Auch habe ich heute keinen Muskelkater, den ich sonst immer nach solchen Einheiten hatte. Ich denke das ist ein gutes Zeichen.

Ich freu mich schon auf das Rennen!
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