Solche Nachrichten fördern wohl auch nicht die Impfbereitschaft:
Ein erster Todesfall aufgrund der Covid-19-Impfung in der Schweiz - Der Geimpfte reagierte bereits früher negativ auf Grippeimpfungen
Das Problem war wohl primär die Nachlässigkeit des Impfteams, macht es aber nicht besser:
Zitat:
Das Impfteam kontaktierte den zuständigen Heimarzt nicht. Sonst hätte es erfahren, dass einer der Bewohner bereits früher negativ auf eine Grippeimpfung reagiert hatte und deshalb auf weitere Impfungen verzichtet wurden.
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Ob, wie ich irgendwo auch mal gelesen habe, dazukommt, daß Heimleitungen den Drang haben, jeden Bewohner zur Impfung zu drängen, obwohl diese freiwillig sein soll, ist hier nicht erkennbar - dürfte aber auch noch Konfliktpotential für die Zukunft haben.
Ich frage mich auch noch, wie genau die zitierten "health impact events" zu verstehen sind - weiß jemand genauer, ob hier die "normalen" Impfschmerzen dabei sind, oder wirklich nur schwerere Wirkungen? 2,8 % kommt mir sehr hoch vor:
Zitat:
V-Safe, das Meldesystem für Nebenwirkungen von Impfstoffen der amerikanischen Seuchenschutzbehörde CDC (Centers for Disease Control) weist für die Impfung mit dem Wirkstoff von Pfizer/Biontech nach fünf Tagen eine Toxizitätsrate von 2,8 Prozent auf. Bei 112'807 Impfungen ereigneten sich 3150 sog. "Health Impact Events", die die Arbeit verunmöglichten und ärztliche Behandlung erforderten (Stand 18. Dez. 2020).
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