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Zitat von deirflu
... Zum Sommer hin hab ich dann aber wieder gut trainiert und konnte im Training an die Leistungen aus meinem bisher besten Jahr (2017) anschließen.
Leider hab bin ich dann bei den Rennen etwas an meinen eigenen Erwartungen gescheitert und blieb stets unter meinen Erwartungen und Möglichkeiten.
Als endgültiger Schlusspunkt kam dann der "Saisonhöhepunkt" mit dem King of the Lake beim dem ich einen Raben schwarzen Tag erlebte. Nach dem Rennen standen die Räder mal fast 2 Monate still weil ich einfach keine Lust mehr hatte.
Anfang September wechselte ich zudem den Job, was auch viele Reserven aufbrauchte.
Mittlerweile kommt die Lust aber wieder, bin auch wieder etwas am Zwiften und es werden auch schon erste WK Pläne für 2021 geschmiedet.
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kann ich eins zu eins unterschreiben... hab im Training so hohe Wattwerte wie noch nie getreten, konnte es beim KOTL aber einfach nicht abrufen...
hab das allerdings bereits in den Vorbereitungs-EZF schon gemerkt, deswegen war ich nach dem KOTL nicht ganz so enttäuscht und konnte es genießen... die Strecke, die Stimmung, das ganze Wettkampfflair...
Aber das kenn ich vom Laufen, da hab ich auch einige Anläufe gebraucht um die PS auf die Straße zu bringen...
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Zitat von sabine-g
Ich dachte immer, dass dieses Tempo über diese Distanz eher den sehr guten Amateuren und Profis vorbehalten ist.
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ist es auch.
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Zitat von hanse987
Kurzfristig hab ich mich bei Triathlon in Weiden angemeldet und endlich wieder Wettkampfluft geschnuppert. Trotz dass es nur ein Sprint war, war es ein Highlight für mich.
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da war ich auch
war super nice! Leider sind die Beine erst so richtig aufgegangen als ich schon im Ziel war...
War alles in allem ein geiles Sportjahr, auch wenns nur einen richtigen Saisonhöhepunkt gab und ich den versaut hab.