Eine mir bekannte Person hat genau die gleiche Situation gehabt, ihre Taktik war folgende:
Schwimmen: all out - um hinterher auch bei den Heldengeschichten mitreden zu können, eine tolle Zeit, da das Gewicht hier nicht stört und Talent vorhanden war.
Radfahren: im Vorfeld eine MD mit flachem Kurs ausgewählt, hohes Tempo gefahren, ähnlich wie bei einem guten Training. Aufgrund der abgesperrten Straßen ein guter Schnitt bei kontrolliertem Watt-Einsatz. Die letzten Kilometer mit hoher trittfrequenz.
Laufen: ganz vorsichtig angelaufen, da man sich ja schon verhältnismäßig stark angestrengt hat. Die ersten 1- 2km erstmal in den Laufstil einfinden. Versuchen rund zu laufen. Effizienz ist wichtiger als Geschwindigkeit. Danach gucken was drinsitzt
Gehen verboten!
Am Ende war die Gesamtzeit „okay“ weil das Radfahren zügig war. Der Wettkampf hat insgesamt Spaß gemacht und das ist das Wichtigste! Wenn du dich nur schonst, für einen Lauf, der sowieso langsam wird, dann hast du viel Spaß verschenkt.
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OUTING: Ich trage Finisher-Shirts beim Training, auf der Arbeit, in der Disco, auf Pasta-Partys, im Urlaub und
beim Einkaufen