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Zitat von aequitas
Für Krankenhäuser und Pflegeheime braucht es Konzepte, die in den letzten Monaten hätten entwickelt werden können. Eines davon ist bspw. Antigen-Tests zu nutzen sowie der Hinweis ei Kontakttagebuch zu führen bzw. vor Besuch der Großeltern in eine Selbstisolation zu gehen und Kontakte noch stärker zu reduzieren. Auch explizite Einkaufszeiten für Senioren/Seniorinnen können eine Lösung sein. Da gibt es sicher noch viele weitere Möglichkeiten, über die man nachdenken und diskutieren muss. Nur leider findet das kaum statt, da eine Zahl dermaßen fetischisiert wird und jegliche Diskussion abgebrochen wird.
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Da liegen wir gar nicht so weit auseinander. Die von dir genannten Maßnahmen können durchaus sinnvoll angenwendet werden. Gesonderte Öffnungszeiten evtl. schwierig umzusetzen, aber das hat man vor kurzem von vielen andern Dingen auch noch gedacht. Warum das auf politischer Ebene nicht verfolgt wird, aknn ich dir auch nicht beantworten. Ich glaube nicht dass es an der Fetischierung einer Zahl liegt.
Was leider oft vergessen wird: Risikogruppe ist nicht nur Ü80. Es geht schon bei 60 oder so signifikant los. Das sind Leute, die ein ganz normales Leben führen. Soll man die jetzt für Monate von allen anderen trennen? Und ss gibt auch sehr viele junge geefährdete Menschen.