Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer
Hätten die Schwierigkeiten vor allem mit den gestiegenen Kosten für bereits bestehende Aufträge zu tun, wäre es sicher schmerzhaft, aber kein perspektivisches Problem, wie im Artikel dargestellt. Wäre die Investition in Windkraft immer noch so wahnsinnig lukrativ, wie zu Zeiten höherer Subventionen, hätten die Turbinenhersteller jede Menge Aufträge auch zu den aktuell höheren Kosten in der Schubladen, und müßten nicht über Entlassungen und Verlagerung in Billiglohnländer nachdenken, oder in Ausweichen nach Übersee, mit der Begründung daß dort die Subventionen noch höher sind. Das offensichtliche Fehlen solcher Aufträge deutet für mich darauf hin, daß die hier von manchen gern postulierte tolle Wirtschaftlichkeit nicht allzu viele potentielle Kunden erkennen können.
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Ich breche das hier ab - es hat keinen Sinn, sich bei komplexen Problemen monokausale Erklärungen zusammenbasteln zu wollen.
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