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Alt 22.07.2021, 09:06   #7
papa2jaja
Szenekenner
 
Registriert seit: 02.03.2016
Beiträge: 345
Auf mich (65) treffen Arnes Erfahrungen zu.

Ausdauer (Schwimmen, Laufen) und Kraft (Hanteltraining, Liegestütze usw.) funktionieren gut, Geschwindigkeit ist (außerhalb des Wassers) riskant, hauptsächlich (so mein Eindruck) weil ich das Tempo besonders am Ende eines längeren Trainings nicht mehr so gut im Griff habe, Bodenunebenheiten und andere Risikofaktoren nicht mehr so gut erkenne und meine Reaktion darauf langsamer ist, als früher.

Das Radeln hab ich deshalb aufgegeben. Langsamfahren will ich natürlich nicht, sonst ist es ja kein Training, also ist es sicherer, mit dem Rad-Training aufzuhören.

Verletzungen am Bewegungsapparat entstehen durch "Tempo machen" nicht. Es ist eindeutig die schlechtere Beherrschung des Tempos, die das Risiko darstellt.

Ansonsten gilt auch für mich: das Tempo ist noch abrufbar, aber wenn ich richtig draufhalte um den Preis, dass ich es abends merke. Das war glaube ich früher nicht der Fall.
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