Wir sind jetzt ja wieder in einer ähnlichen Situation wie im März. Die Gesundheitsämter sind überfordert und die Krankenhäuser könnten bald ausgelastet sein. Die Gespräche und Informationen drehen sich aber wieder nur über AHA Regel, usw.
Ich vermisse angesichts der Erfahrungen von weiteren 8 Monaten
1. Handlungsempfehlungen bezüglich Vermeidung eines schweren Verlaufs durch präventives Verhalten. Schlaf, Ernährung, NEMs, Alkohol, Zigaretten usw.
welche Maßnahmen sind wichtig, welche haben keinen Einfluss.
2. Handlungsempfehlungen bei positivem Testergebnis. Wie vermeide ich einen schweren Verlauf? Was hat sich bewährt? Ernährung, Verhalten, Medikamente, Atmung usw.
Alles versteift sich wieder auf Maskendiskussionen, Abstandsregeln, Lockdowndiskussionen, Statistiken, R-Werte, 7TagesInzidenz... alles mehr oder weniger interessant, aber wenn man konkret zu erkranken droht oder bereits erkrankt ist, hat man vielleicht andere Fragen bzw. Sollte sie haben. Warum wird das nicht thematisiert?
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OUTING: Ich trage Finisher-Shirts beim Training, auf der Arbeit, in der Disco, auf Pasta-Partys, im Urlaub und beim Einkaufen
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