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Alt 03.02.2011, 21:40   #43
Scotti
Szenekenner
 
Registriert seit: 02.04.2007
Beiträge: 849
Zitat:
Zitat von gurke Beitrag anzeigen
Ich bin zwar nicht der Superpimpf aber habe auch eine Meinung.
Einem Alkoholiker würde ich nie sagen er solle ruhig mal ein Bier trinken.
Wenn du dich für "zuckersüchtig" hälst solltest du auch die Finger davon lassen. Aber Sucht ist nun mal vor allen Dingen eine psychische Erkrankung und die muss dann behandelt werden. Wenn du also den Verdacht hast; geh zum Arzt oder zur nächsten DROBS. Das meine ich genauso Ernst, wie du deinen Vergleich oben.
Wielleicht war der Text in meinem Link doch nicht so aussagekräftig, wie der Beitrag dazu, den ich gesehen hatte. Deshalb habe ich die erste Antwort mal ins ps gerutscht.

Hier ein2. Link:
http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungs...006_zucker.jsp
Zitat daraus:
"Jetzt beobachteten die Forscher Entzugserscheinungen, die man sonst nur von Drogensüchtigen kennt: Zittern, Angst, Unruhe, Verhaltensstörungen, Antriebslosigkeit. Auch in ihren Gehirnen waren suchttypische Veränderungen nachzuweisen: Die Bereiche, in denen körpereigene Beruhigungs- und Glücksstoffe (Endorphine und Opiate) ausgeschüttet werden, waren verändert, ähnlich wie bei der Sucht nach harten Drogen. In diesem sogenannten Stress-System und im Vorderhirn veränderten die hohen Zuckermengen den Gehirnstoffwechsel. Für die Zucker-Sucht sprechen also die Reaktionen zweier Bereiche: die des Stress-Systems, in dem die körpereigenen Beruhigungsstoffe, Endorphine und Opiate, ausgeschüttet werden. Und die des Belohnungssystems, in dem der Botenstoff Dopamin die wichtigste Rolle spielt. Dort ist das charakteristische Zeichen für Sucht eine ständige Überproduktion von Dopamin."




Ps.:
Ich schrieb nicht, dass ich zuckersüchtig bin, wieso unterstellst du das? Danach kommt noch direkt der Hammer, dass ich mit meiner "psychische Erkrankung" zum Arzt gehen solle.
Sonst gehts noch?
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