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Alt 11.06.2015, 16:16   #6
Lebemann
Szenekenner
 
Registriert seit: 20.10.2012
Beiträge: 1.143
Zitat:
Zitat von Mirko Beitrag anzeigen
Junge Junge bist du schnell!! Wieviel Stunden investierst du denn pro Woche?
Wie der Titel verrät viel Im Winterhalbjahr etwa 10-12h, Frühjahr 14-16h, TL ca. 30h, aktuell 18-22h. Ab dem Frühjahr bau ich gezielt Entlastungsphasen ein. Ein klassisches 3:1 Prinzip verfolge ich jedoch nicht. Wenns Wetter passt und ich Zeit habe, trainiere ich mehr, umgekehrt weniger. Dadurch kommt man mit relativ wenig Infektmöglichkeiten durchs Frühjahr.
In der heißen Phase dann aber schon klassisch 3:1 oder 16:5

Heute war eine Streckenbesichtigung in Lux drin. Hab mir ein paar kleine Notizen gemacht. Das erste Stück(Bild1) ist flach und windanfällig. Hier sollte man sich definitiv noch etwas zurück halten.
Bild 2: zeigt dann den Beginn des Anstiegs nach Greiveldanje. Fängt etwas steil an, wird dann aber moderat. oben angekommen gehts ein Stück runter nach Canach. Bei der Ortsdurchfahrt muss man etwas aufpassen. An einer T-Kreuzung gehts nach links weg um dann kurz drauf wieder nach rechts abzubiegen wo es in den zweiten Teil des Anstiegs geht.
Sobald man das Ortsschild Kaffishaff sieht sollte man man verpflegen denn ab dann wird's schnell. Für die nächsten 30km heißt es Aeroposition nicht verlassen.
Die Strecke ist zwar wellig aber alles gut fahrbar. Der Asphalt ist perfekt. Das ganze zieht sich dann bis Mondorf. Dort angekommen gehts nach einer Abfahrt 90° links wobei ein paar Schlaglöcher vorhanden sind. Aber alles im Rahmen. Direkt im Anschluss gehts hoch nach Bumerange. Auch hier sollte man nochmal gut verpflegen denn danach folgen 4 Wellen die man mit etwas PS gut weg drücken kann. In Schengen gehts dann noch eine kleine Schleife nach Frankreich. Der unschöne Streckenabschnitt wie ich finde. Der Asphalt wird rauer und auf Bild 3 sieht man auch die gefährlichste Stelle der Strecke.
Contz-les-Bains:
Bild 3 zeigt die Abfahrt. An dem Punkt wo ich es aufgenommen habe, befindet sich eine schöne Bodenwelle. Nach den beiden Gebäuden gehts scharf rechts, wobei die Straße schmal ist. Obacht!
Ab dann gehts ein Stück über rauen Asphalt wieder nach Schengen und von dort nach Remich.

Die Strecke ist zum Teil windanfällig, die Anstiege sind mit geschätzt 4-8% nie wirklich steil. Eine Mittelschnelle Strecke würde ich sagen :-)
Angehängte Grafiken
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Geändert von Lebemann (11.06.2015 um 16:37 Uhr).
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