Zitat:
Zitat von noam
Hier mühen sich die Gesundheitsämter mehr oder weniger professionell, mal mehr oder weniger mit externer Hilfe darum mögliche Kontaktpersonen von positiv getesteten zu kontaktieren und merken, dass sie ab einer bestimmten Inzidenz eine Verzögerung erreichen, so dass keine schützende Nachverfolgung mehr möglich ist.l
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Nicht ganz. In dem von mir verlinkten Interview mit Klaus Stöhr bezieht sich der Journalist auf eine eigenständig durchgeführte Imfrage unter den GA in NRW. Dabei ist dort anscheinend ein beträchtlicher Teil mit sehr hohen Inzidenzen klargekommen und die Fälle konnten zum Großteil innerhalb von 24 Stunden abgearbeitet werden. Durch die derzeitigen Beschränkungen gibt es wohl wesentlich weniger Kontakte und entsprechend können Fälle schneller bearbeitet werden. Das verdeutlicht wie absurd die künstliche Grenze von 50/100.000 ist.