03.07.2021, 15:33
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#2
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Szenekenner
Registriert seit: 15.10.2009
Ort: KLEVE
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Zitat:
Zitat von KevJames
Kurz zum Hintergrund:
Mich hat es gestern etwas heftiger vom Rad geholt. Ich dachte mir, dass es wohl eine gute Idee sei mal Kopf über vom Rad abzusteigen und mit dem Kopf zuerst auf den Asphalt zu knallen, um mal meinen Helm zu testen.
Neben üblichen Stauchungen und Abschürfungen habe ich ziemlich Glück gehabt. Der Helm ist komplett gebrochen, der Kopf aber heile geblieben. Ein Schleudertrauma habe ich, sonst scheint aber alles heile zu sein.
Der Sturz selbst gehört zum Radfahren dazu, da habe ich wenig Probleme mit. Die Tatsache, dass so eine Sekunde Unachtsamkeit, aber auch ganz anders ausgehen kann (Stichwort: Auf den Kopf fallen) beschäftigt mich schon nachhaltiger. Zum Sturzzeitpunkt bin auch nur knapp über 30 km'h gefahren, das kann ja auch bei höheren Geschwindigkeiten anders aussehen. Da kommen mir schon Gedanken, dass der Sport nicht alles ist. Andererseits kann immer was passieren und was soll die Konsequenz solcher Gedanken sein?
Kurzum: Wer von euch ist schonmal schlimmer gestürzt und wie seid ihr damit umgegangen?
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Ich hatte den gleichen Sturz bei 50kmh mit den gleichen Konsequenzen wie bei dir. Das war im Rahmen eines Radrennens. Deswegen verzichte auf Radrennen. Triathlonrennen sind deutlich ungefährlicher. Im Training bin ich seit über 20 Jahren nicht gestürzt.
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OUTING: Ich trage Finisher-Shirts beim Training, auf der Arbeit, in der Disco, auf Pasta-Partys, im Urlaub und beim Einkaufen
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