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in der Diskussion hier wurden ja schon verschiedenste Aspekte beleuchtet, unter anderem, das der Kläger schon sehr lange dort wohnt. Meiner Meinung nach, gibt es kein Recht auf "Status Quo". Frankfurt hat sich seit dem Ende den Zweiten Weltkrieges weiterentwickelt.
Jeder muss mit den Veränderungen die es gibt klar kommen, und gebenenfalls dahin ziehen wo es ihm besser gefällt. Von den jüngeren Generationen wird insbesondere verlangt, das diese sich schnell an alles möglichen Änderungen anpasst. Dadurch andert sich natürlich sehr schnell die Raumnutzung. Resultat: Alle müssen sich anpassen. Besagter Herr, muss, will er Ruhe haben somit aufs Land oder in einen ruhigeren Stadtteil ziehen. Die Eierlegende WollMilchsau gibt es auch nicht bei den Wohnstätten.
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Wie ein Quadrat in einem Kreis
Eck' ich immer wieder an
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