Hach, weil ich selber ne ganze Weile nicht anwesend war, verpasse ich doch glatt, dass der dickemichel wieder anwesend ist.
Sehe ich mal auch so, dass Schwimmen vor allem Technik ist. Und auch der Idee von Atemintervallen kann ich etwas abgewinnen.
Da hatte ich schon immer bei den Atempyramiden, dass Gefühl gehabt, dass es richtig was bringt für die Technik. Man muß ruhig und sauber schwimmen, damit einem nicht die Luft ausgeht.
Mit einer schlechten Technik kann man einfach nicht mit dem 5er-Zug schnell schwimmen. Man muß quasi effizient schwimmen. Zudem kann man sich auch wunderbar auf den Zug konzentrieren dabei.
Manchmal habe ich mich gewundert, wenn ich mal versucht habe besonders ruhig zu schwimmen, dass dies gar nicht so viel langsamer war als wenn ich mich tierisch angestrengt habe.
In solcher Momenten merkt man, wie der zusätzliche Aufwand größtenteils verpufft in Ineffektivität.
Vielleicht sollte man Intervalle eher mit 5er oder 3er machen um sich zur sauberen Technik zu zwingen.
Leider hat man als Maßstab nur die Zeit. Wenn man seinen Energieverbrauch messen könnte, würde man eventuell lernen sauberer zu schwimmen. Schnell aber trotzdem effizient.
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Je groesser der Deppenfaktor, desto gigantischer das Bescheidwissergefühl.
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