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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Amateursportdoping - Wieviel Bashing ist OK?
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Alt 27.12.2013, 17:26   #268
Wolfgang L.
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Chris....B Beitrag anzeigen
Habe ich so nicht gesagt, Wolfgang - andersrum wird ein Schuh draus. Meine Aussage ist, dass das Vertrauen zum Radsportverein um die Ecke sowieso null ist - dank der Dopingproblematik im Radsport.
Ich denke eher, dass es dazu dient Vertrauen wieder herzustellen, wenn die schwarzen Schafe benannt werden und ja, von mir aus auch am Pranger stehen.
Würdest du dein Kind noch zum benannten Heilpraktiker schicken um die Wettkampfvorbereitung zu absolvieren?
nein würde ich natürlich auch nicht machen.

Die Basis muss das Vertrauen wieder herstellen. Durch Komunikation mit Eltern und Sportlern. (ist mir grade so eingefallen)
Zitat:
Zitat von Chris....B Beitrag anzeigen
Was ich von den Ertappten auf den Plattformen erwarte? Eier zeigen - wenn ich Scheisse gemacht habe, dazu stehen und nicht mit allen 10 Fingern in jede noch so erdenkliche Richtung zeigen und sich mit den komischsten Ausreden lächerlich machen. Wäre doch mal was, oder?
Ja das wäre sicher gut. Nur glaube ich nicht das es so genutzt wird.

Zitat:
Zitat von Matthias75 Beitrag anzeigen
..

Zum Thema "Rumgeeier": Wo hat der aktuell Verurteilte deiner Meinung nach "rumgeeiert"? Er wurde erwischt, er hat die Strafe bekommen und sie akzeptiert. Er hat Doping bisher nicht geleugnet, meines Wissens auch bis jetzt keine dummen Ausreden gebracht etc. Die Notwendigkeit, sich in der Öffentlichkeit und in allen gängigen Onlineplattformen zu entschuldigen, wurde ihm vermutlich vom Verband nicht mitgeteilt.

Matthias

Ansonsten: @chris.fall: Stimme deinen Beiträgen voll zu.
ich glaube nicht, dass es nur um den aktuell Verurteilten ging. Es war mehr so allgemein geschrieben.

@chris.fall: ich auch zu 99,95%

Zitat:
Zitat von Megalodon Beitrag anzeigen
Es war einfach die "Eskalation" über Jahre. Da haben die sich gefragt, wo das eigentlich endet. Wahrscheinlich waren die einfach mit der Professionalität des Vereins überfordert. Mit ein bisschen Schwimmen gehen, wie die das vielleicht gedacht haben, hat leistungsorientiertes Training nämlich nichts zu tun. Da lag vermutlich einfach ein Missverständnis vor.
Tschuldschung, aber das klang in deinem Post ganz anders.

und auch jetzt nach diesem Post scheint es mir eher an den Eltern zu liegen. Oder wenn wir den Verein mit ins Boot nehmen, daran das die Eltern nicht genau erklärt bekommen haben wie die mögliche Zukunft ihrer Tochter aussehen kann. Trainingstechnisch meine ich.
Sicher ist es gut, wenn Vereine in so Fällen das Thema Doping von sich aus ansprechen und klar ihre Trainings Strukturen und alles was da noch mit zusammenhängt darlegen.



(ich krieg einfach keine kurzen Sätze hin.)

Geändert von Wolfgang L. (27.12.2013 um 17:51 Uhr).
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