Zitat:
Zitat von Pippo
Die Frau hat im juristischen Sinne nach bisherigem Kenntnisstand selbstverständlich nichts gemacht.
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Und trotzdem bringst du in deinen Beiträgen ihre Praxis in Verbindung mit dem Dopingvergehen ihres Mannes!
Zitat:
Zitat von Pippo
Die persönliche und berufliche Nähe zum Gesperrten sind ein Indiz, dass Sie in irgendeiner Form Bescheid wusste. Nicht mehr, nicht weniger.
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Falsch! Sie
könnten ein Indiz sein. Einen Zusammenhang kann man zwar vermuten, diesen kann man aber nicht als gegeben vorauszusetzen. Auch wenn du deine Aussagen relativierst, in deinen Beiträgen unterstellst du der Praxis unterschwellig, am Doping direkt beteiligt gewesen zu sein oder zumindest davon gewusst zu haben. Dafür gibt es aber keinerlei Beweise. Mit solchen Behauptungen wäre ich also sehr vorsichtig, da sie sehr wohl der Praxis schaden können.
Zitat:
Zitat von Pippo
Ist das schon Hetzjagd, Cybermobbing und Leben zerstören, wenn man sich wünscht, dass ein des Dopings überführter Sportler NIE wieder Wettkampfsport macht und dass seine Ehefrau vorläufig keine "Sportbetreuung / Trainingsberatung" usw. mehr anbietet?
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Für den zweiten Teil ein eindeutiges "Ja", da nicht bewiesen ist, dass sie mit dem Vergehen ihres Mannes zu tun hat.
Matthias