Guten Morgen zusammen,
ich liebe ja diese Diskussionen um "extremen" Sport etc. - unter meinen Kollegen (die meisten Nichtsportler) gelte ich natürlich als "extrem" und ich mache ja "so viel".
Ich glaube schon, dass es viele Sportler und v.a. Trias gibt, die sich sehr reinsteigern und sich damit selbst oft nicht gut tun (mir ging es auch schon so).
Wie aber Arne schon sagte - ich finde es toll, das Privileg genießen zu dürfen, 3 tolle Sportarten auszuüben und dabei meistens an der frischen Luft zu sein
Das ist mir grade in der letzten Zeit wieder sehr bewusst geworden und ich glaube ich habe meine Ansicht da etwas geändert.
Auch wenn ich talentfrei und daher eher langsam bin - es macht mir unheimlich Spaß, draußen zu sein, mich auch mal zu quälen, die positiven Effekte des Sports zu merken... und ja, ich trainiere auch gerne nach Plan - aber nur soweit, wie es mir gut tut. Das heißt momentan: Laufen nach HM-Plan, aber ich mache nur so viele Einheiten wie mir gut tun und passe den Plan an, wenn es mal zeitlich/motivationstechnisch nicht passt.
Ich bin gerne in der Natur - ob beim Tria-Training, beim Wandern, Langlaufen oder was auch immer...
Aber Fitnesswahn? Nein
Ich habe den BEricht zwar nicht gesehen, finde es in solchen Dokus aber manchmal schade wenn die Sportler grundsätzlich negativ dargestellt werden. Habe ich auch in meinem Umfeld, dass das alles verteufelt wird. Entsprechende Kommentare kommen dann sehr oft von Rauchern, Dicken, etc.
Ich hab nichts gegen sie - aber es soll einfach jeder seiner Leidenschaft nachgehen und den anderen ihre Leidenschaften lassen.
Keksi