Zitat:
Zitat von Rene
Nachdem ich einen Artikel von Gordo zum Thema 3:1 Wochenrhythmus gelesen habe sehe ich auch dieses feste Muster als suboptiomal an. Der Körper kennt ja nunmal keinen kalendarischen Wochen und regiert meiner Meinung nach auch ganz anders auf die ersten Reize eines Trainingsblocks als auf die letzten Reize.
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Es ist immer das gleiche Problem mit diesen recht starren Trainingsvorgaben: Mathematisch gesehen ist es so etwas wie der Versuch ein System von DGLen mit vielen Unbekannten (=Abhängigkeiten) linear zu lösen (3:1, 2:1, ...). Wohl dem, der das kann. In´s gleiche Horn bläst man doch, wenn man das heutige Training nach der Regeneration von morgen steuern will. Dazu muß man erst mal wissen, wie man morgen regenerieren wird. Mehr als eine grobe Abschätzung (Erfahrung) geht auch hier kaum. Letztendlich muß man doch sein Training dynamisch anpassen, daher fahren Leute wie Natalie mit ihrem L&L-Quatsch auch gar nicht so schlecht.
