|
Im Handel bzw. Systemgastronomie 40+.
Die Arbeitszeitsuveränität wird von manch "Oberen" so ausgelegt, das man doch gut 10 Stunden am Tag im Laden steht. Anwesend zu sein um sich nur zu zeigen finde ich einen Schmarrn. Ich bin der persönlichen Überzeugung das ich was falsch mache wenn ich meinen Job nicht in 8 Stunden erledige, außer es fallen unvorhergesehene Ereignisse an die nicht planbar sind. Deshalb sagt mir einer auch "Freizeit orientiertes Verhalten" nach. Mir egal, ich erfülle meinen Vertrag.
Trotzdem verdiene ich meine "Semmeln" anders als mit Sport und muss daher mich um den Job organisieren.
So wird das Training nach den Dienstzeiten geplant, wobei ich das Glück habe entweder am Vormittag oder am späten Nachmittag trainieren zu können. Das alles ist noch Sozial- und Familien-Kompatibel bei einem Trainingsaufkommen von 6 - 12 Std. in der Woche.
__________________
Road Trip 2018:
a bisl was geht oiwei
|