Fast vergessen: Es gibt noch einen krassen Fehler in der "Studie". Ist aber weniger aufregend, da es um die ziemlich uninteressante Frage mit den harmloseren Sachen geht.
Im Text der "Studie" ist immer von "legal and freely available substances" die Rede, lediglich in der zitierten Fragebogenfrage und in einer Tabelle heißt es "legal or freely available substances".
Das ist natürlich ein gewaltiger Unterschied. Mit "or" wäre es praktisch gleichbedeutend mit "legal", denn frei erhältliche Sachen dürften wohl immer legal sein.
Mit "and" wäre es aus gleichem Grund praktisch gleichbedeutend mit "freely available".
Nebenbei gehe ich davon aus, dass nicht jeder unter "freely available" das gleiche versteht.
Die meinten vermutlich Sachen, für die man nicht in die Apotheke gehen muss. Trotzdem bekommt man dort ja vieles ziemlich frei ...
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