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Ich bin ihm hier ein paar Mal übern Weg gelaufen und im direkten Gespräch fand ich ihn sehr verständlich in seinen Aussagen und die angesprochenen Punkte wirklich interessant.
Grundlegend hat er ja Recht, dass eine große Marke unseren Sport und die Profis regiert und vor allem letztere sich einfach damit abfinden müssen. Er will halt die Freude am Triathlon und die Vereine an sich in den Vordergrund rücken, so meinte er. In Deutschland haben wir ja auch schon sehr schöne "Alternativ"-veranstaltungen.
Vielleicht wäre es mal interessant ihn in die Sendung einzuladen (vllt auch via Skype?) Dem müsste Arne natürlich zustimmen - dann kann ich ihn sehr gerne einmal fragen.
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