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Alt 17.11.2013, 22:27   #524
Eber
Szenekenner
 
Benutzerbild von Eber
 
Registriert seit: 18.09.2012
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Beiträge: 2.327
Zitat:
Zitat von Joseph Beitrag anzeigen
....Dass sich jemand erst mal in Ruhe den Fragebogen anschaut und sich dann, wenn er das Procedere kapiert hat, schnell noch ein anderes Geburtsdatum überlegt, um gerade die Dopingfrage zu beantworten oder eben nicht beantworten zu dürfen, halte ich für vollkommen abwegig.
Ich halte es für sehr abwegig.
Allerdings verkompliziert sich durch diese Möglichkeit die Auswertung derart dass Fehler wahrscheinlich sind.
Die Frage wäre:
Welche Motive könnte es unter Nichtdopenden geben mit Ja antworten zu wollen und wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit dafür.
Ist das Viagra-Argument ein Motiv ?
Das Eisenpräparat ? oder eine Infusion zur verbesserten Regeneration die der eine oder andere vielleicht im Jahresverlauf verabreicht bekam?

Zitat:
Um wie viel leichter wäre es, einfach mit Nein zu antworten, wenn man sicher gehen will, dass man selber nur ja keine Stimme „pro Doping“ abgibt?
Genau das war mein Verhalten ein Jahr später also, als ich in Frankfurt befragt wurde.
Zitat:
Noch leichter wäre es, den Fragebogen gar nicht erst auszufüllen oder abzugeben, wenn man Probleme damit hätte, die Frage zu beantworten....
Ja, oder ihn erst gar nicht anzunehmen.
Die die ihn angenommen haben haben ihn auch abgegeben 99,7%
knapp 10% der Angenommenen haben die "phyiscal doping"-Frage nicht beantwortet.

Geändert von Eber (17.11.2013 um 22:42 Uhr).
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