Zitat:
Zitat von Hafu
Ich fand die Situation insgesamt in Raunheim ohnehin etwas seltsam für eine Veranstaltung dieser Größenordnung.
Praktisch keine Zuschauer am See (außer den Athletenbetreuern) und auf der Fahrt durchs Wohngebiet auf den ersten Radkilometern schien der ganze Ort noch zu schlafen. Keine Stimmungsnester, keine neugierigen Anwohner an der Straße (immerhin war dort ein absolutes Weltklassefeld mit Olympiasiegern und mehreren Weltmeistern am Start).
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In Raunheim wäre es entweder hilfreich gewesen, mehrsprachige Plakate aufzuhängen oder Ironman 70.3 durch Flohmarkt/Gebrauchtwagenmarkt zu ersetzen. Dann wäre kein Athlet mehr durchgekommen.
Die Leute, die dort wohnen, sind (in der Masse) nicht unbedingt die potenziellen Triathlon-Zuschauer.