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WTC - kaum Preisgeld - kaum Doping
WTC - kaum Preisgeld - kaum Doping
ich habe auch versucht den Artikel zu verstehen. Was mir aufgefallen ist (auch in dem Artikel von J. Spindler) das Preisgeld ist ja wirklich lächerlich. 5000 $ für den Sieg in Florida, da kann ja niemand eine Familie ernähren!
Aber man kann sich davon wohl auch kein anstäniges Dopingssystem leisten.
Die Geschäftspolitik der WTC muss so sein, da sie ihren Profit maximieren muss. Da haben schließlich Leute ihr Geld investiert und die erwarten eine Rendite. Also der Verkäufer von damals hätte hier "Sozialklauseln im Sinne des Sports" vereinbaren müssen, hat er wohl nicht wie wir gerade merken.
Andererseits ist es aber auch so, dass durch die niedrigen Preisgelder der unbeabsichtigte Nebeneffekt eintritt, dass die Profis kaum Geld für Doping haben und somit die Wahrscheinlichkeit steigt, dass diese "sauber" sind.
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