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					Zitat von  Megalodon
					 
				 
				Kommt darauf an. Wenn Schmerzmittel dir Umfänge erlauben, die ohne nicht möglich wären, handelt es sich schon um die Einnahme von indirekt leistungssteigernden Substanzen und damit um "Doping". Das gilt vor allem bei regelmäßigem Gebrauch.  
 
Aber das ist halt kein Doping im Sinne der Wada. 
			
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 Wir können auch mal wieder diskutieren was Doping ist... 
Es gibt viele Sachen die man kaufen kann, die einen schneller machen, die aber trotzdem kein Doping sind, auch wenn man sie manchmal als unfairen Vorteil einstuft. Geiles Material zum Beispiel. Mit nem RR und vielleicht noch ohne Aerolaufräder hast Du schonmal 50 Watt Nachteil gegenüber dem 7000€ Boliden des Gegners. Muss das so sein? 
Nen Ernährungscoach der Dir für mehrere hundert Euro den perfekten Plan schreibt. Ist das gerecht, dass Du mit Deiner Käsestulle gegen einen so eingestellten Athleten antreten musst?
Leistungsdiagnostik, Höhenkammer, 3x Trainingslager im Frühjahr. Wer kann dagegen anstinken dem das nicht zur Verfügung steht? 
Alles samt unnatürliche Tuningmaßnahmen außerhalb eines "normalen Lebens" zu nur einem einzigen Ziel: schneller zu sein. 
Zu Deinen Schmerzmitteln: Also mir wird mordsübel wenn ich welche zu mir nehme. Hab schon von Untersuchungen gehört, die feststellten, dass die Nebenwirkungen und Gegenanzeichen mehr Nachteile für einen Sportler generieren, als er auch nur theoretisch mit einer Einnahme an Vorteilen jemals erzielen könnte. Kann überhaupt nicht nachvollziehen wie man Diclo oder IBU fressen kann und denkt, davon schneller zu sein.