Zitat:
	
	
		
			
				
					Zitat von  dude
					 
				 
				20% der BEFRAGTEN nehmen NEM. 
 
19% der IMFFM Teilnehmer dopen. 
 
.... 
			
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 Das habe ich natürlich auch gelesen, aber die Differenzierung der Studienteilnehmer nach Wettkämpfen,wenn jeder Wettkampf Quali-Plätze anbietet (auch die 70.3-Vegas-Quali ist für viele ein "Traumziel") macht wenig Sinn und es gibt keinen Grund,warum es in Frankfurt gravierend mehr Doper geben sollte als bei anderen M-dot-Verastaltungen.
Ich war schon bei jeder der drei Veranstaltungen und kann mich nicht daran erinnern, dass bei einem der genannten Wettkämpfe weniger eitle selbstverliebte typische M-Dot-Poser unterwegs waren.
 
	Zitat:
	
	
		
			
				
					Zitat von  dude
					 
				 
				An alle: Doping ist nach dem Artikel natuerlich das, was auf der WADA Liste steht. 
			
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 Da würde ich nicht darauf wetten, denn vom selben Autor stammt eine ähnliche dümmliche Befragung zum "H
irndoping" bei Studenten.
Da es bei Studenten aber keine WADA-Liste gibt, kann es dort definitionsgemäß auch kein Doping geben.
Durchaus möglich, dass der Autor, der ja Sportökonom und kein Mediziner ist, fälschlicherweise jedes Medikament, dass ein IM-Teilnehmer mal genommen hat als Doping subsummiert (solange der Fragebogen und die Auswertungsmethodik nicht im Detail bekannt ist), selbst solche Medikamente, die auf der Positiv-Liste der WADA stehen.
Zu den Nahrungsergänzungsmitteln zählen definitionsgemäß auch Kohlenhydratgels und ich möchte mal wissen, welcher Triathlet niemals Gels im Training oder Wettkampf nutzt. Von daher wäre eine Quote der NEM-Nutzer in der Größenordnung von 90% zu erwarten, wenn man bekannte Definitionen nutzt.