Mineralwasser
Hallo zusammen,
ich bin trainingstechnisch so langsam an einem Punkt, wo ich merke, wie wichtig die Regeneration ist und damit gerät langsam auch die Ernährung in mein Blickfeld. Ich trinke i.A. reichlich, aber meist Leitungswasser, das hier in Berlin ganz gute Werte hat/haben soll. Zu Hause meist Apfelschorle mit Null-Acht-Fünfzehn-Mineralwasser - wg. Blubber - unterwegs literweise Kranenburger. Ob das die beste Lösung ist, habe ich in letzter Zeit ab und an angezweifelt, weil ich gegen Abend öfter von leichtem Kopfweh geplagt werde und oft das Gefühl hatte, dass das nur eintritt, wenn ich zu wenig getrunken habe. Und jetzt, wo es wärmer wird, war mein Verdacht, dass ich vielleicht genug trinke, aber nicht das, was ich bräuchte.
Nun stand in einer Beilage der SZ was davon, dass Ausdauersportler Mineralwasser mit 200 (!) mg Natrium/l trinken sollen. Habe ich also mal geguckt und siehe da: die gängigen Wässerschen kommen mal grade auf 5-12 mg, nur Staatl. Fachinger kommt gleich auf 576 mg/l. Verstehe ich da was falsch? Gibt es da solche Riesenunterschiede?
Wenn ich meinen Wasserkonsum mit Fachinger decken will, müsste ich glatt mit 100 Euro Mehrausgaben pro Monat rechnen.
Was nehmt Ihr an Getränken so zu Euch? Habt Ihr ein Lieblingsmineralwasser? Habt Ihr Unterschiede bei Regeneration und Wohlbefinden feststellen können?
Schöne Grüße
Ravistellus
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Per aspera ad astra! (Auf mühsamen Wegen zu den Sternen)
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