Zitat:
Zitat von Tom Tiger
Ich denke, das Konzept von Polar mit den Belastungspunkten geht in diese Richtung. Dort werden einer Trainingseinheit je nach Länge und Intensität Punkte zugeteilt. Wenn Du nun weisst, wieviele Belastungspunkte Du pro Tag wieder "wegregenerieren" kannst, dann weisst Du auch wieviel es in der nächsten Trainingseinheit erträgt.
Was dort halt unberücksichtigt bleibt, ist das Zusammenspiel von den verschiedenen Sportarten (nach einer anstrengenden Laufeinheit verkraftet man eine Schwimmeinheit besser, als einen weiteren Lauf).
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Tja, genau hier setzt meine Überlegung an bzw. auch mein Problem.
Bsp. Samstag Mittag 4km Schwimmen ziemlich hart und abends 1h Laufen locker. Laufen hat sich sehr schwer angefühlt und mein Puls war vom Schwimmen oder der allgemeinen Belastung immernoch zu hoch.
Sonntag 1h Schwimmen immernoch total platt. Mittags 2h schlafen, immernoch angeschlagen aber schon ein gutes Gefühl,
Sonntag abend 1h lauf: bester lauf seit Monaten, trotz höherem Tempo als üblich, tiefer puls und gutes gefühl. Vollkommen unerwartet

Also wo kommt die gute Form her, ich denke vorallem aus dem Mittagsschlaf und ein guter Tag mit einer menge Regeneration.
Was will ich damit sagen, es kommt nicht aufs training allein an, sondern vorallem wie verbringe ich die Zeiten zwischen den Einheiten und was Esse ich dabei. Anderes Beispiel: heute nacht beschissen geschlafen und schon fühle ich mich heute wieder schlapp
