Moin Zusammen,
heute morgen vor der Arbeit mal wieder die kleine Hausrunde absolviert, d.h. 3 km Hinweg bis zum Wendepunkt und dann wieder zurück. Und wie so oft das gleiche Spiel im Herbst: Auf dem Hinweg dachte ich schon fast ich könnte fliegen (mit kräftigem Rückenwind!!)

und auf dem Rückweg war ich dann wieder auf dem Boden der Tatsachen; manchmal hatte ich das Gefühl, ich würde in der Luft stehenbleiben!!
Da ich auf dem Rückweg ja dann etwas länger Zeit hatte,

habe ich mir überlegt,
ob es bei Gegenwind eigentlich sinnvoller ist, kleinere Schritte zu machen und die Frequenz zu erhöhen oder ob man besser längere und kräftigere Schritte macht, um sich durch den Wind zu kämpfen?!
Gibt es da ein Patentrezept oder sogar einen "physikalisches Gesetz", das eine der beiden Varianten favorisieren könnte? Oder kommt es unterm Strich sogar auf's gleiche raus?
Habt ihr selbst schonmal darauf geachtet, ob ihr vielleicht unbewusst automatisch auf eine der beiden Varianten umsteigt?
Würde mich echt mal interessieren wie ihr das macht?
Beste Grüße,
windiger spanky
