Gab es nicht auch schon Forderungen, dass sich der Staat aufgrund des Dopingproblems aus der Förderung des Profisports ganz zurückziehen sollte?
Den Vereinbarungen und Verträgen zu Anspuchsberechtigten und zur Auszahlung der Kohle sollte zumindest eine sorgfälltigste Formulierung zugrunde liegen. Gerne mit der Festlegung drakonischer Strafen, die einen finanziellen Ruin nach sich ziehen würden, wenn zweifelsfrei Doping zur Leistungssteigerung nachgewiesen werden kann.
Ebenfalls sollten Festlegungen getroffen werden, für den Fall, dass mit einschlägigen Dopern bzw. entsprechenden Trainern und Ärtzen zusammengearbeitet wird. -> Ausschluss von jeglicher Förderung.
Des weiteren würde ich die Unterstützung auf Leute bis in die U23 Klasse beschränken. Wer es danach nicht geschafft hat sich so zu etablieren, dass er davon leben kann, muss sein Hobby nicht auf Staatskosten betreiben.
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